Familienfelder mit Hecken: Ein innovativer Ansatz zur Ernährungssicherheit in Burkina Faso

In der Gemeinde Nobéré im mittleren Süden Burkina Fasos entwickelt Morija ein innovatives Projekt namens Familienfelder mit Hecken. Das Projekt setzt in den Gemeinden eine landwirtschaftliche Methode ein, die ein ganzes Ökosystem auf Feldern zusammenbringt, die von Familien bewirtschaftet werden, die Subsistenzlandwirtschaft betreiben.

Angesichts der zunehmend zunehmenden Auswirkungen des Klimawandels und der Landknappheit sind die Landwirte in der Region einer Bedrohung ihrer Ernährungssicherheit ausgesetzt. Familienfelder mit Hecken bieten eine innovative Lösung für diese Herausforderungen und ermöglichen es Landwirten, ihre Familien zu ernähren und gleichzeitig die Umwelt, die Boden- und Wasserqualität zu schützen.

Anbaumethode:

Familienfelder mit Hecken sollen ein agro-silvo-pastorales Ökosystem schaffen, das Landbewirtschaftung, Forstwirtschaft und Tierhaltung kombiniert. Diese Methode bietet den Landwirten, die von dem Projekt profitieren, Vorteile. Durch die Kombination von Obstbäumen und Nahrungspflanzen verbessern Familienfelder mit Hecken die Bodenfruchtbarkeit und steigern die landwirtschaftlichen Erträge. Der Schatten der Bäume trägt zur Erhaltung des Wassers im Boden bei.

Eine widerstandsfähige Anbaumethode

Familienfelder mit Hecken ermöglichen es Landwirten, eine größere Vielfalt an Nahrungspflanzen anzubauen, um ihren Nahrungsmittelbedarf zu decken. Überschüssige Ernten werden auf lokalen Märkten verkauft, was den Landwirten ein Einkommen verschafft und die Ernährungssicherheit in ihrer Gemeinde verbessert.

Familienfelder mit Hecken schützen die Umwelt, ermöglichen Landwirten die Anpassung ihrer Ernten an den Klimawandel und gewährleisten die Ernährungssicherheit für ihre Familien und Gemeinden.

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